Interview mit dem Turnierhundsportler Duc Trinh – Mit kleinem Podenco Cala ganz groß im Hundesport
Duc und Cala sind im Turnierhundsport längst feste Größen – sei es durch ihre sportlichen Erfolge oder ihre wachsende Präsenz auf Social Media.
Was die beiden besonders macht: Cala ist kein typischer Sporthund. Die kleine Podenco-Hündin stammt aus dem Tierschutz, und ihr Einstieg in den Turnierhundsport kam eher spät. Und dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – liefern Duc und Cala auf beeindruckende Weise ab. Über die Zeit sind sie zu einem eingespielten Team zusammengewachsen, das nicht nur durch seine Routine überzeugt, sondern mittlerweile auch bei nationalen Meisterschaften zu den ernstzunehmenden Konkurrenten gehört.
Doch bei aller sportlichen Ambition steht bei diesem Team die Freude am Miteinander klar im Vordergrund. Wer Duc und Cala persönlich kennt, weiß: Hier trifft sportlicher Ehrgeiz auf eine Sympathie und Authentizität, wie man sie im Wettkampfsport nur selten findet.
Wer nicht das Glück hat, die beiden persönlich kennenzulernen, sollte ihnen unbedingt auf Instagram folgen. Dort findet ihr genau die Mischung, die dieses Team so besonders macht: Trainingsalltag, witzige Reels und ehrliche Einblicke – immer charmant, unterhaltsam und authentisch.
Jetzt wünschen wir euch viel Freude beim Lesen des Interviews!
Wenn ihr Fragen an Duc habt, könnt ihr gerne unter diesem Beitrag kommentieren – er (oder ich) freuen sich über den Austausch mit euch.
Hallo Duc, stelle dich und deine Cala bitte kurz vor. Wer seid ihr, woher kommt ihr – und was verbindet euch?
Zunächst möchte ich mich von ganzem Herzen bei dir bedanken, dass wir Teil deines Blogbeitrags sein dürfen. Wir lieben deinen Content und fühlen uns deshalb sehr geehrt.
Ja, let’s go! Mein Name ist Duc. Ich bin 34 Jahre alt und komme aus Meiningen (SGSV LV Thüringen). Geboren und aufgewachsen bin ich in Deutschland, meine Eltern stammen aus dem warmen und fernen Vietnam. Ich habe in meiner Kindheit mehr als zehn Jahre Tischtennis gespielt, hatte Mathe-Leistungskurs, lese gerne Mangas und esse gerne Reis. Genug von den Klischees!
Seit 2020 bin ich Mitglied im HSV Meiningen und seit diesem Jahr auch im Vorstand tätig. Hätte man mir vor zehn Jahren gesagt, dass ich einmal einen Hund haben oder ehrenamtlich im Hundesport aktiv sein würde, hätte ich das vermutlich für einen schlechten Witz gehalten. Denn im Alter von drei Jahren wurde ich in Vietnam von einem Hund in die Wade gebissen. Diese schmerzhafte Erfahrung und die darauffolgende Tollwut-Impfung haben mich etwas traumatisiert, sodass ich Hunde aus Angst stets gemieden habe. Erst durch meine Frau sind wir schließlich zu unserem ersten Hund, unserer kleinen Cala, gekommen.
Cala ist eine sehr zugängliche und lebhafte Hündin. Sie ist ein Podenco-Mischling und kommt aus dem spanischen Tierschutz. Sie wurde vor der Adoption auf drei Jahre geschätzt und könnte mittlerweile neun Jahre alt sein. Damals kamen wir über Umwege zu Cala, doch als wir sie sahen, war es wie „Liebe auf den ersten Blick“. Sie war bereits auf einer Pflegestelle um die Ecke, und so hatten wir schnell Zugang zu ihr. Es ist immer wieder verblüffend, wie wenig Angst Cala vor unbekannten Dingen hat. Besonders zu fremden Personen ist sie sehr zutraulich und lässt sich von jedem liebend gern streicheln.
Zu Hause schläft Cala gern mal den ganzen Tag, draußen geht sie jedem Rascheln hinterher und würde am liebsten alles jagen, was kein Hund ist – typisch Podenco.
2021 haben wir die Begleithund-Prüfung erfolgreich bestanden. Wir mussten sehr intensiv und hart an Calas Turniersicherheit arbeiten und liefen etwa ein Jahr im Vierkampf (VK) 1 mit Leine. Zoomies waren bei Cala Tagesprogramm. Erst Ende 2023 ist dann der Turnierhundsport-Knoten so richtig geplatzt. Letztendlich sind wir im VK3 – der höchsten Prüfungsstufe – angekommen und hangeln uns voller Freude von Meisterschaft zu Meisterschaft. Ich habe immer gewusst, dass Cala das Zeug zum Turnierhundsport-Hund hat, denn trotz ihrer Schulterhöhe von 35 cm ist sie sehr schnell. Die Frage war immer nur: Wann wird sie kontrollierbar?
Wir haben zu Beginn noch viel Geländelauf gemacht, damit Cala ihre Energie nicht in Form von Zoomies rauslässt. Das hat meistens sehr gut funktioniert, und somit hatte Cala auch im Canicross sehr viel Spaß.
Wenn Cala und mich etwas verbindet, dann definitiv das Essen bzw. Fressen. Cala hat buchstäblich immer Hunger, verputzt ihre Portionen in Sekunden und ist wahrlich eine kleine Raupe Nimmersatt. In diesen Zügen erkenne ich mich zu 100 % in ihr wieder.
Cala kommt aus dem Tierschutz. Warum war es dir wichtig, einem Hund aus dem Tierschutz ein sportliches und liebevolles Zuhause zu geben?
Cala ist für uns der erste Hund. Daher hatten wir keinerlei Erfahrung in Bezug auf Hundehaltung. Einen Welpen vom Züchter zu nehmen, haben wir uns nicht zugetraut, zumal wir urlaubstechnisch keine ordentliche Eingewöhnungszeit sicherstellen konnten. Beim Tierschutzverein „Franz von Assisi Hundenothilfe e. V.“ (Hunde ohne Lobby) wussten wir, dass es Hunde gibt, die bereits auf einer deutschen Pflegestelle untergebracht und an das Familienleben gewöhnt sind. Der Verein vermittelt spanische Hunde in Not und gibt ihnen somit eine zweite Chance für ein glückliches Leben – das hat uns sehr gefallen.
Zu Beginn war das Thema Hundesport noch gar nicht so präsent. Beim HSV Meiningen gingen wir anfangs hauptsächlich zum Allgemeintraining, damit Cala den Umgang mit anderen Hunden und die Leinenführigkeit lernt. Erst später kam die sportliche Komponente hinzu, da auch THS bei unserem Verein angeboten wird. Wir haben schnell gemerkt, dass der Turnierhundsport (THS) perfekt für Calas Bewegungstrieb ist und ihr geistige Auslastung bietet.
Erst einige Zeit später wurden wir darauf aufmerksam, dass Podencos in Spanien unter teils schlechten Bedingungen gehalten werden. Wenn sie der Jagd oder dem Hunderennen nicht mehr dienlich sind, werden sie aussortiert und ausgesetzt. Umso glücklicher sind wir nun, dass wir Cala ein neues Zuhause geben konnten.
Im Turnierhundsport seid ihr als Team sehr erfolgreich unterwegs. Wie bist du zum THS gekommen – und was fasziniert dich an dieser Sportart?
Danke für das Kompliment. Für Top-Platzierungen reicht es noch nicht ganz, aber ich denke, dass wir uns ganz gut schlagen. Ich bin ganz klassisch über einen Hundesportverein zum THS gekommen. Im Allgemeintraining wurden wir gefragt, ob wir nicht Lust hätten, mal beim THS-Training mitzumachen. Ich war beeindruckt, wie viel Spaß es mir machte, gemeinsam mit Cala über Hürden zu springen. Und weil wir sie damit so gut auslasten konnten, sind wir dabeigeblieben.
Es ist so toll mit anzusehen, wie stark eine Hund-Mensch-Bindung durch den THS aufgebaut und gestärkt werden kann. Der Grundgedanke, mit dem Hund gemeinsam sportlich aktiv zu sein und am Ende auch als Team betrachtet und gewertet zu werden, ist für mich unfassbar schön. Vor allem bei den großen Meisterschaften sieht man stets tolle Teams, deren Fleiß und Arbeit an der Bindung zu erkennen sind.
Und nicht zu vergessen die einzelne Leistung des Hundes: sich an den Menschen anzupassen, sich an unsere Laufwege zu adaptieren, sich im eigenen Bewegungsdrang zu drosseln und sich nach uns zu orientieren – ich glaube, das fasziniert mich am meisten beim THS.
Wie sieht eine typische Trainingswoche bei euch aus? Arbeit, Alltag, Training – wie bringst du das alles unter einen Hut?
Aktuell trainieren wir einmal pro Woche die Laufdisziplinen, wobei ich viel Wert auf Qualität lege. Wenn es in die Wettkampfvorbereitung geht, bin ich bei Bedarf auch zweimal die Woche auf dem Hundeplatz. Unsere festen Trainingstage sind Dienstag und/oder Freitag.
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr haben wir aufgrund von Calas Alter einen Gang runtergeschaltet – was aber auch nur möglich geworden ist, weil Cala mittlerweile relativ sicher laufen kann. Die Unterordnung bauen wir immer mal zwischendurch in den Alltag ein, wenn sich die Gelegenheit bietet. Das kann vor dem THS-Training sein, während des Gassigehens oder vor dem Füttern.
Gutes Zeitmanagement, ein positives Mindset und eine wundervolle Frau, die mir den Rücken freihält, sind meine Eckpfeiler für einen durchgetakteten Alltag.
Auf welche besonderen sportlichen Meilensteine blickst du mit Cala besonders stolz zurück? Gibt es ein Highlight, das dir besonders im Kopf geblieben ist?
Von einem persönlichen Meilenstein würde ich sehr gern erzählen. Das war im September 2022, als wir auf dem Turnier unseres Vereins im VK1 starteten. Zuvor waren wir ein Jahr lang nur mit Leine im VK1 gelaufen, und dieser Tag sollte unsere Feuertaufe werden. Der Schmerz unseres allerersten THS-Turniers (2021) saß noch tief – es war ein „Abbruch wegen Ungehorsam“ oder, wie ich es gern nenne: „Abbruch wegen Zoomies“.
Aber nun war es so weit: Wir hatten hart trainiert, und auf dem Heimrasen waren Laufwege und Ablenkungen kein Problem mehr. Ich erinnere mich daran, als wäre es erst gestern gewesen. Wir standen am Start der ersten Laufdisziplin, den Hürden, und ich leinte Cala ab. Es war ein ungewohntes Gefühl. Die Leistungsrichterin kannte unsere Zoomies gut und rief mir zu: „Na, da bin ich jetzt aber gespannt!“ Die ersten zwei Hürden waren fehlerfrei. Dann kam die Wendestange. Ein kurzes Ansprechen, ein kurzer Blick – und ich erkannte, sie war da. An diesem Tag liefen wir auch gleich unsere erste Quali für den Aufstieg in den VK2. Die THS-Karriere konnte nun so richtig beginnen.
Das vergangene Jahr, 2024, war unser erfolgreichstes und gleichzeitig anstrengendstes Jahr. Wir verzeichneten insgesamt acht Turniere und fünf Meisterschaften – in meinen Augen extrem viele Wettkämpfe für die kleine Cala. Keine Woche verging ohne Training und ohne Gedanken an die dhv, denn ich war so verbissen, diesen kleinen Podenco aus dem Tierschutz dort starten zu sehen. Und zwischen all den Vorbereitungen war auch immer ein Auge auf den Qualis für die VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) – den THS-Olymp, wie ich ihn nenne.
Mit der Teilnahme an beiden Deutschen Meisterschaften war einfach ein Traum wahr geworden. Platz 4 bei der dhv und Platz 6 bei der VDH waren nun die Kirschen auf der dicken Sahnetorte.
Cala und du seid nicht nur auf dem Platz aktiv – auch auf Instagram seid ihr bekannt. Wie kam es dazu, dass ihr dort so präsent seid? Und Hand aufs Herz: Bist du wirklich so witzig und kreativ, wie deine Beiträge vermuten lassen?
Ein Instagram-Account für unsere Cala? Wie viele neue Hundeeltern musste unbedingt ein Instagram-Profil erstellt werden, um das neue Familienmitglied der Welt zu präsentieren. Anfangs zeigten wir nur Calas Eigenarten als Podenco. Später kam unsere Leidenschaft für den THS dazu. Es hat sich alles mit der Zeit entwickelt, und wir sind überrascht darüber, dass unser kleiner Pödel gerade in der THS-Bubble so viel Interesse erzeugt. Sie ist eben ein Superstar, wie ihr Name bereits verrät.
In erster Linie muss ich sagen, dass hauptsächlich Cala für den witzigen Content verantwortlich ist. Sie hat hin und wieder ihre fünf Minuten, schläft mit offenen Augen, zeigt zur Begrüßung ihre Zähnchen, guckt süß, guckt blöd … und wir halten einfach nur die Kamera drauf. Meine Frau bezeichnet Cala oft als Meme-Dog – und ja, das ist sie zu 100 %. Beiträge und Reels kommen nicht allein von mir, denn auch meine Frau ist zu einem großen Teil mitverantwortlich. Wer immer eine Idee hat, greift einfach zum Handy.
Selbstverständlich möchte ich mich an dieser Stelle auch bei unseren kameraaffinen Freunden kurz bedanken, ohne die eine qualitative Aufbereitung gar nicht erst möglich wäre.
Welche sportlichen Ziele hast du dir für dieses Jahr gesetzt?
Ich würde dieses Jahr gern wieder mit Cala auf der dhv (Deutsche Hundesportverband) und der VDH starten. Eine fehlerfreie und sichere Wettkampfteilnahme ist mir wichtiger, als eine gute Platzierung zu erhalten. Was aber nicht bedeutet, dass ich die Chancen auf eine Podestplatzierung vollkommen aus den Augen verliere.
Realistisch gesehen wäre es für uns durchaus möglich, auf einer Meisterschaft über 280 Punkte zu kommen. Und wenn wir das auf der dhv oder sogar VDH abrufen könnten, wäre das für mich eine wahnsinnige Traumvorstellung.
Ich hoffe sehr, dass wir am Ende des Jahres auf viele tolle Momente zurückblicken und verletzungsfrei in die Winterpause gehen können. Calas Gesundheit steht immer an erster Stelle.
Wird Cala nach dieser Saison in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen? Falls ja, wie geht es für dich im Hundesport weiter?
Das ist ein Thema, mit dem ich mich noch nicht so gern beschäftigen mag, über das ich aber dennoch sehr oft nachdenke. Die zahlreichen Wettkämpfe im vergangenen Jahr waren für Cala sehr anstrengend, und trotzdem hat sie Höchstleistungen gezeigt. Cala ist für ihre neun Jahre super fit und springt immer noch wie ein Flummi, aber ich merke immer wieder, dass es bei ihr im Rücken zuckt oder sie eine Verspannung hat. Auch die Erholungs- und Regenerationszeiten nehmen spürbar zu und geben mir viel zu bedenken.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine genaue Vorstellung davon, was nach dieser Saison passieren wird. Ich versuche, die noch kommenden Wettkämpfe zu genießen und möchte mit ihr zusammen alles geben. Deshalb konzentrieren wir uns gegenwärtig auf die dhv (und VDH), und gegen Ende des Jahres werden wir alles Revue passieren lassen und uns dann ein klareres Bild machen. Das bedeutet nicht, dass nächstes Jahr alles aus und vorbei ist – sondern einfach nur, dass ich momentan diese Fragen schwer oder gar nicht beantworten kann.
Ich persönlich werde dem THS natürlich erhalten bleiben. Wenn nicht als aktiver Läufer, dann aber als Trainer. Wir haben aktuell eine sehr tolle Jugend in unserem Verein aufgebaut, und dieser würde ich gern alles mit auf den Weg geben, was hilfreich sein kann.
Last but not least: Welche Frage möchtest du mir denn stellen?
Ich muss zugeben, dass ich lange überlegen musste, weil du viele interessante Fragen am Ende der Interviews von anderen Hundesportlern bereits beantwortet hast und ich durch dein Instagram-Profil den Eindruck habe, dich bereits gut zu kennen. Daher mal eine etwas andere Fragestellung: Du bist sehr sympathisch, hast ein starkes Mindset und kannst nahezu überall mobil arbeiten … magst du nicht zum HSV Meiningen wechseln?
Hehehe, das ist ja wirklich eine besondere Frage – danke dir dafür!
Ich muss ehrlich sagen: Ich bin total angetan davon, wie ihr Meininger zusammenhaltet, trainiert und einfach Freude an der schönsten Hundesportart – dem Turnierhundsport – habt.
Leider habe ich in der Vergangenheit oft erlebt, dass „Vereinmaierei“, Machtspielchen und Gerede hinterm Rücken in Vereinen ganz normal sein können. Ich war schon immer im Leistungssport unterwegs und habe auch im Hundesportbereich gern leistungsorientiert trainiert – und das kann anecken. Meine persönliche Erfahrung ist: Wenn man jung, sehr motiviert und ehrgeizig ist (und ja, ich war sicher nicht immer die einfachste Sportlerin, die man im Training begleiten durfte), stößt man schnell an Grenzen.
Der Wechsel zum HSV Sparta Süßen hat mir damals die Möglichkeit gegeben, mich so zu entfalten, wie ich es möchte. Dort kann ich ohne Ablenkungen durch Nebensächlichkeiten oder persönlichen Befindlichkeiten, trainieren, den Fokus voll auf die Sache legen und einfach ich selbst sein – damals ein unglaublich befreiendes Gefühl.
Was mir aber manchmal fehlt: Wir sind als Verein relativ dezentral aufgestellt. Ich trainiere daher viel allein, habe keine festen Trainingskollegen, die mich auch mal über den inneren Schweinehund lupfen, und auch keinen sicheren Zugriff auf eine Hindernisbahn. Gerade, wenn ich ab und zu bei anderen Vereinen mittrainieren darf, werde ich manchmal fast ein bisschen wehmütig, weil ich denke: In einer starken Gruppe zu trainieren, wäre so, so schön. Aber die richtige Gruppe für sich zu finden, ist nicht leicht.
Deshalb: Sei froh und stolz auf eure Meininger! Ich habe viele von euch bei meinen Seminaren kennengelernt, und mein Eindruck ist wirklich aufrichtig: Ihr seid eine THS-Gruppe, in der alle an einem Strang ziehen, und jeder darf so trainieren und sich entfalten, wie er es braucht und will. Das ist etwas sehr Besonderes.
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