Interview mit der Turnierhundsportlerin Kristina Schumacher
Diese Einleitung in das Interview wird etwas persönlicher, denn Kristina Schumacher, kurz Kris, kenne ich schon seit vielen Jahren.
Genau so lange ist Kris auf den Hundeplätzen in ganz Deutschland im Turnierhundsport (THS) aktiv. Schon immer ist THS und speziell der Vierkampf (VK) ihre große Leidenschaft. Mit all ihren Hunden konnte sie kleine und sehr große Erfolge auf Verbands- und Deutschen Meisterschaften erzielen. Dabei an ihrer Seite: Tervueren und Malinois, obwohl ihr erster Hund ein Magyar Vizsla war.
Unsere Wege kreuzten sich bei einem Turnier, und wir kamen näher in Kontakt. Immer wieder hatten wir gemeinsame Trainings und erlebten schöne Turniermomente. Ein besonderes Highlight war sicherlich, als wir beide nach intensiven gemeinsamen Vorbereitungstrainings bei der Meisterschaft des Südwestdeutschen Hundesportverbandes (swhv) 2015 im Vierkampf in unserer Altersklasse beide in der jeweiligen Altersklasse auf dem Siegertreppchen ganz oben standen.
Dank Kris und ihrem Ehemann Dirk hatte ich die Möglichkeit mit einem Border erste Erfahrungen im Bereich Internationale Gebrauchshunde Prüfungordnung (IGP) zu sammeln und dabei viel über Malinois und Tervueren zu lernen.
Genau diese Vielseitigkeit beeindruckt mich besonders an Kris, und darauf möchte ich in diesem Interview den Fokus legen: IGP, THS, Canicross, Zucht – Kris ist eine Hundesportlerin durch und durch. Nun wünsche ich dir viel Freude beim Lesen des Interviews!
Liebe Kris, ich freue mich sehr über unseren Austausch! Du bist ein THS-Urgestein. Hole uns nochmal ab. Seit wann bist du dabei und wie ist deine THS-Sportgeschichte?
Hallo Bianca, vielen Dank für die Einladung zum Interview.
Oh ja, nächstes Jahr sind es tatsächlich schon 20 Jahre! Anfang 2005 zog mein erster eigener Hund bei mir ein, meine Magyar-Vizsla-Hündin Leeloo. Da sie als Jagdhund beschäftigt werden musste, suchte ich nach einer passenden sportlichen Betätigung. In meiner Jugend habe ich aktiv Leichtathletik betrieben, und so stieß ich auf den Turnierhundsport (THS). Schnell habe ich mein Herz an diese tolle Sportart verloren.
Mit Leeloo konnte ich einige Erfolge feiern, sowohl im Vierkampf (damals gab es nur den VK2) als auch im Geländelauf (GL) über 2000 m bei den swhv-Meisterschaften. Parallel dazu startete ich mit dem Weimaraner Gaius meiner Schwester ebenfalls im GL über 2000 m. Auch hier konnten wir 2009 sowohl den swhv als auch den Deutschen Meistertitel des Hundesportverbands (dhv) erreichen.
Dann folgte eine längere Verletzungspause, da ich mir beim Umrunden einer Slalomstange das Kreuzband gerissen hatte. 2015 bin ich schließlich mit dem Malinois-Rüden meines Mannes, Da Capo, wieder aktiv in den Wettkampfsport eingestiegen.
Bei ihm lagen Genie und Wahnsinn oft nah beieinander, und das Laufen mit ihm war jedes Mal wie ein Tanz auf einem Vulkan.
Nichtsdestotrotz konnten wir 2015 im VK3 die swhv-Meisterschaft gewinnen und wurden dhv- sowie VDH-Vizemeister – ein unvergessliches Gefühl! Leider ereilte mich im darauffolgenden Jahr erneut das Verletzungspech: Kurz vor der Verbandsmeisterschaft riss ich mir erneut das Kreuzband und den Meniskus – wieder an der Slalomstange…
Das war der Moment, in dem ich ernsthaft ans Aufhören gedacht habe. Aber ohne THS ging es irgendwie doch nicht. 2019 stieg ich erneut in den Wettkampf ein, diesmal mit Buzzy im Geländelauf über 2000 m. In diesem Jahr gewannen wir die Verbandsmeisterschaft und erreichten den dhv-Vizemeistertitel.
Coronabedingt gab es eine erneute Unterbrechung, aber 2023 trat ich wieder an – diesmal mit Quitte im Vierkampf. Gemeinsam konnten wir sowohl die swhv- als auch die dhv-Meisterschaft gewinnen. Dieses Jahr erreichten wir einen großartigen 4. Platz bei der swhv-Meisterschaft und einen tollen 3. Platz bei der dhv-Deutschen Meisterschaft.
Ich hoffe sehr, dass ich noch ein paar Jahre im THS laufen kann, getreu meinem alten Motto: „Ob Regen oder Sonnenschein, THS muss immer sein“
Welcher THS-Moment wird dir besonders in Erinnerung bleiben?
Oh, es gibt viele besondere Momente, aber ganz besonders in Erinnerung ist mir der Hürdenlauf auf der VDH DM 2015 mit Da Capo. Das war wirklich ein perfekter Lauf in meiner persönlichen Bestzeit von 13:83 sec, an diesem Ergebnis warst auch du maßgeblich beteiligt. Dadurch konnte ich mich gegen die super starke Konkurrenz der Alterklasse (AK) 19 weiblich durchsetzen und mir am Ende den Vizemeistertitel sichern, was persönlich mein größter Erfolg ist. Was mich auch stolz macht ist, dass ich jeweils mit verschiedenen Hunden im Geländelauf und im Vierkampf sowohl swhv, als auch dhv Meistertitel erreichen konnte.
Neben dem THS trainierst du auch viel IGP. Warum ist und bleibt THS dein Herzenssport?
IGP und auch andere Sportarten haben auf jeden Fall ihren Reiz, aber THS ist für mich der einzige Hundesport wo Mensch und Hund wirklich als Einheit harmonieren müssen und die sportliche Leistung von beiden Teampartnern am Ende zählt. Und wenn man schon so lange dabei ist, dann kennt man sich und es geht immer sehr familiär auf den Turnieren zu. Natürlich gibt es auch einen gewissen Konkurrenzkampf, aber am Ende kann man sich über die Leistungen der anderen freuen.
Gerade bei den Unterordnungen profitierst du im THS-Bereich von deinem IGP-Training. Kannst du das vertiefen? Wo ergänzen sich die beiden Sportarten perfekt?
Ja, ich finde die beiden Sportarten ergänzen sich in meinen Augen perfekt. Die Unterordnung ist vom Laufschema und von den technischen Teilen (Sitz, Platz, Steh) gleich. Im IGP kommt noch der Apport, Voraus und die Platzablage dazu. In der Regel wird bei Unterordnung noch penibler auf die Ausführung der einzelnen Ausführung geachtet und es wird auch strenger bewertet. Das kommt mir natürlich im THS zugute.
Dein Leben dreht sich im großen Maße um den Hundesport und die Hunde. Neben dem THS und IPG Training bist du im Herbst/Winter auch im Canicross unterwegs und ihr züchtet Malinois und Tervueren. Gibst du uns einen kleinen Einblick, wie ihr im dieses vielschichtige Training gestaltet? Wie sieht eine typische Trainingswoche bei dir aus?
In meiner Freizeit dreht sich wirklich alles um die Hunde und da wir aktuell 7 Belgier haben, erfordert das ein gutes Management, damit von Junior bis Senior alle auf ihre Kosten kommen.
Jetzt in den Herbst- und Wintermonaten steht das Biketraining im Vordergrund, wir fahren zwei bis vier Mal die Woche im Freilauf oder im Zug, angepasst an das jeweilige Alter und an die Wettkampfambition. Mindestens einmal die Woche versuche ich Fährten zu gehen, wobei ich das Pensum erhöhe, wenn eine IGP Prüfung ansteht.
Unterordnung mache ich mindestens einmal pro Woche auf dem Hundeplatz, aber auch sehr regelmäßig zu Hause. Vor allem im Aufbau investiere ich da viel Zeit und mache jeden Tag kleinere Einheiten. Somit lege ich eine gute Basis, auf die ich, wenn ich mal weniger Zeit zum Training habe, immer gut zurückgreifen kann. Wenn die THS Saison losgeht, dann versuche ich einmal die Woche auch die Geräte zu trainieren, vor Meisterschaften erhöhe ich auch hier das Pensum. Ich habe meine eigenen Hürden und Slalomstangen, so dass ich da unabhängig bin.
Es ist nicht immer einfach alle Sportarten auf hohem Niveau zu trainieren und ich versuche mir mit jedem Hund einen Schwerpunkt zu setzen. Vor allem mit Quitte ist das einfach, weil sie einen unglaublichen will to please hat und auch mit weniger Training ihre Leistung gut abrufen kann. Meine Nachwuchshunde Pepita und Blueberry stehen auch in den Startlöchern und ich bin gespannt wo die Reise mit beiden hingeht. Bei Blueberry soll der Focus eigentlich auf IGP liegen, aber eine
Zukunft im THS schließe ich mit ihm nicht aus.
Bei all dem Training mit den Hunden bleibt jedoch kaum noch Zeit für ein Eigentraining. Ich versuche eine gewisse Grundkondition zu erhalten und feile vor allem in der Wettkampfphase an der Lauftechnik, speziell im Slalom 😛
Deine drei Tipps für THS-Anfänger und deine drei Tipps für fortgeschrittene THSler?
- In erster Linie soll die Freude am gemeinsamen Tun im Vordergrund stehen.
- Lass dich nicht entmutigen, wenn es mal nicht klappt, Hundetraining ist immer ein Auf und Ab.
- Schaffe im Training eine motivierende Grundstimmung, so dass der Hund Lust hat mir dir etwas zu tun
Und deine drei Tipps für fortgeschrittene THSler?
- Gehe nie in einen Wettkampf und erwarte 100%, wenn im Training nur 80 % mit Unterstützung von Spieli oder Futter klappt.
- Suche den Fehler immer zuerst bei dir, dein Hund ist nur so gut wie du ihn trainierst.
- Sei stolz auf das, was ihr erreicht, es muss nicht immer der Sieg sein, wenn ein Wettkampf in deinen Augen perfekt lief, andere aber besser waren, dann feiert euch.
Dein Herz hängt an den Plüschies (Tervueren), dein aktueller THS-Hund ist allerdings deine Malinois Hündin Quitte. Was unterscheidet die beiden Rassen von einander?
Der Tervueren und der Malinois sind beides Belgische Schäferhunde, die sich
theoretisch nur durch ihre Haarart unterscheiden sollten. Als weitere Varietäten
kommen noch der Groenendael und der Laekenois dazu. Wie bei so vielen anderen
Hunderassen gibt es auch hier mittleiweile die Unterscheidung in Arbeits- und
Schönheitslinien. Vor allem langhaarigen Vertreter der Schönheit haben einen
anderen Körperbau, der meist sehr quadratisch ist, was sich zum Beispiel am
Sprungbild zeigt. Zudem sind sie oft mit schwächeren Nerven ausgestattet und sind
sehr sensibel.
Wir züchten und führen Tervueren der Arbeitslinie und die unterscheiden sich nicht maßgeblich von den Malinois. Hier kommt es eher auf die Linien an und welche Veranlagung und Nerven sie mitbringen. Quitte ist zum Beispiel ein Hund, der in meinen Augen die perfekte Balance hat. Sie ist triebig und hat Lust auf Arbeiten, dreht aber nicht zu hoch und ist gerade im Sport dadurch noch ansprechbar. Unsere Tervuerenhündin Peanuts war auch ähnlich gelagert. Da sie aber unsere Zuchthündin war, lag der Fokus bei ihr nicht auf dem Sport. Die beiden Nachwuchshunde Pepita und Blueberry sind vom Grundwesen viel angekratzter, was für die Unterordnung super ist, aber sich nachteilig für den Sport auswirken kann. Wir werden sehen, wo die Reise mit beiden hingeht.
Gerade die Malinois boomen im THS. Das Führen dieser Rasse im THS ist umstritten. Braucht es überhaupt solch einen Hund, um in diesem Sport erfolgreich zu sein? Natürlich gibt es viele Malis, die ganz oben mitlaufen, aber es gibt auch immer mehr Hunde dieser Rassen, die selbst für erfahrene Hundesportler in der Ausbildung eine Herausforderung sind. Was denkst du darüber?
Ja den Trend beobachte ich auch und ich kann es im Ansatz auch nachvollziehen. Um erfolgreich zu sein, braucht man einen Hund, der stabil und gut in der Unterordnung läuft, vor allem jetzt, wo durch die neue PO die UO noch mehr Gewichtung bekommt. Da tut sich natürlich ein Hund einer Gebrauchshunderasse oder Hüterasse leichter. Aber ein Belgischer Schäferhund ist anspruchsvoll und benötigt, wie eigentlich alle Hunde, eine klare und konsequente Führung. Diese Rasse wurde über viele Jahrzehnte als Schutzhund selektiert und bringt ein gewisses Potential mit. Das muss einem bewusst sein. Es kommt durchaus vor, dass Frust und Übersprungshandlungen in Form von Zwicken oder schlimmer noch Beißen gelöst werden. Darum ist ein gute Grunderziehung, vor allem eine zuverlässige Impulskontrolle extrem wichtig. Auch sind, vor allem Rüden, nicht unbedingt mit
jedem fremden Hund kompatibel und benötigen eine gewisse Individualdistanz. Mein Tipp: wenn es ein Belgier sein soll, dann informiert euch ausführlich über die verschiedenen Linien und fragt bei verschiedenen Züchtern nach.
Als Züchter ist man nah dran an Welpen und Junghunden. Schildere uns doch mal, an Hand welcher Kriterien du dir einen Welpen für den THS aussuchen würdest?
Als erstes würde ich den zukünftigen Züchter gut auswählen und mir die Elterntiere genau vom Charakter und der Arbeitseinstellung beschreiben lassen. Im Idealfall lernt man die Mutterhündin schon im Vorfeld kennen. Das bieten wir zum Beispiel unseren Welpenkäufern immer an. Vertraut auch auf den Rat der Züchter, denn er sieht jeden Tag die Welpen und kann am besten Einschätzen welcher Hund zu den jeweiligen Bedürfnissen passen könnte. Auf keinen Fall nur nach optischen Kriterien auswählen! Es gibt natürlich keine Garantie, dass der Welpe sich dann auch wirklich so entwickelt. Die Erfahrung habe ich auch selber schon ein paar Mal machen müssen. Wir als Züchter versuchen im Vorfeld und in den 8 Wochen der Aufzucht die Welpen so gut wie möglich auf ihr zukünftiges Leben vorzubereiten, was aber dann bei den neuen Besitzern passiert, darauf haben wir keinen Einfluss mehr. Für den THS ist es in meinen Augen wichtig, dass der Welpe ein ausgeglichenes Grundwesen hat und sich offen gegenüber Menschen verhält. Wenn man Arbeitsrasse wählt, würde ich nicht den Triebstärksten nehmen. Ein guter Fress- und Spieltrieb ist für die kommende Ausbildung unabdingbar.
Last but not least drehen wir den Spieß um: Welche Frage willst du mir stellen?
Bezugnehmend zu deiner letzten Frage:
Nach welchen Kriterien wählst du deinen zukünftigen Sportpartner aus?
Schöne Frage, danke! Tatsächlich habe ich bisher eher gegen deinen Rat entschieden und bin bei der Welpenwahl etwas blauäugig vorgegangen – oder positiver formuliert: Ich habe auf mein Bauchgefühl vertraut. Maddox habe ich zum ersten Mal gesehen, als er noch ganz klein war. Er passte gerade so auf meine Hand, und als er dort auf mir einschlief, wusste ich instinktiv, dass er mein Hund ist. Eigentlich wollte ich eine Hündin und war mir sicher, dass ich bei sechs Hündinnen und einem Rüden im Wurf auf jeden Fall eine Hündin auf der Hand halten müsste. Doch offensichtlich war dem nicht so. Auch nach einer Woche Bedenkzeit konnte ich nicht aufhören, an ihn zu denken. Damit war die Entscheidung besiegelt: Er sollte mein Hund sein.
Bei Ayx war es ähnlich. Ich konnte ihn erst später in seiner Welpenzeit persönlich besuchen. Vorher hatte ich Fotos und Videos gesehen und war bereits ganz verliebt in den kleinen Mister. Bei der Züchterin fiel mein Blick immer wieder auf ihn, und so war es auch bei ihm Liebe auf den ersten Blick.
Ich habe also keine ausführlichen Checks gemacht, wie sich die Hunde verhalten, und habe auch nicht beobachtet, welche Persönlichkeiten sie entwickeln könnten. Ebenso wenig habe ich einen längeren Zeitraum abgewartet. Beide Züchterinnen wussten aber von meinen Plänen und empfanden beide Hunde als passend für mich.
Beim nächsten Hund würde ich allerdings tatsächlich analytischer vorgehen. Bei Maddox und Ayx hatte ich die Möglichkeit, mich flexibel auf die Hunde einzustellen und viel Zeit für Erziehung und Sport aufzubringen. Der nächste Hund muss jedoch zu meinen deutlich veränderten Lebensbedingungen mit Familie, Arbeit & Co. passen. Es ist ehrlich gesagt noch nicht sicher, ob es überhaupt wieder ein Border Collie werden wird. Ein Hund ist eine große Verantwortung; man ist für ein Lebewesen zuständig, und er muss zu den bestehenden Rahmenbedingungen passen. Ich möchte dem Hund so gut es geht gerecht werden. Daher würde ich diesmal viel genauer auf Genetik, Charakter und andere Faktoren achten.
Fakten zu Kristina Schumacher – Turnierhundsport Vierkämpferin
Altersklasse von Kris: 35 weiblich
Kris aktueller Sporthund ist: Studebaker’s Quitte – Malinois – 4 Jahre
Nachwuchshunde sind: Pepita Deabei – Tervueren – 1,5 Jahre & Da Vielfalt’s E’Blueberry – Tervueren – 1,5 Jahre
Bestleistungen
- Geländelauf 2000 m: 6:34 min
- Gesamtpunkte im Vierkampf:
- Meisterschaft: 279 Punkte
- reguläres Turnier: 283 Punkte
- Beste Unterordnung: 60 Punkte
- Hürden: 13,83 Sekungen
- Slalom: 16,25 Sekunden
- Hindernislauf: 10,27 Sekunden
Kristinas Trainingsgrundsätze:
Gerade im Aufbau nehme ich mir sehr viel Zeit und versuche jeden Tag kleine Einheiten zu machen (Unterordnung). Dabei steht im Vordergrund, dass es bei mir am schönsten ist und dass es Spaß macht mit mir zu Arbeiten. Eine gute Basis ist die Grundlage, auf die man später aufbauen kann. Wenn ein Hund älter ist, ist in meinen Augen weniger manchmal mehr ist, natürlich abhängig vom jeweiligen Hundetyp.
Weitere spannende Interviews kannst du lesen, wenn du hier klickst!